Die Vorteile einer Tierkommunikation: Mithilfe einer Tierkommunikation kann das Tier äußern, wie es seine Lage empfindet und was es sich deshalb wünscht. Das gibt dem Tier das Gefühl, angehört zu werden.
Als Halterin bzw. Halter erhält man Informationen von seinem Tier.
Das kann u. a. dabei helfen, eventuelle Entscheidungen auch im Sinne des Tieres zu treffen.
Meist entlastet es, wenn man fragen kann, was es braucht, ob es leidet, was es sich wünscht. (Siehe die Erfahrungen damit bei den "Feedbacks" auf dieser Seite ganz unten...) Dabei ersetzt die Tierkommunikation natürlich keine tierärztliche Diagnostik und Behandlung.
Ein schwerkrankes Tier kann durch eine Kommunikation die Möglichkeit erhalten, seine Sicht zur bevorstehenden letzten Lebensphase zu äußern, Zusammenhänge erklärt zu bekommen und vielleicht auch die Art sowie den Zeitpunkt seines Sterbens mitzubestimmen.
In den letzten 15 Jahren habe ich schon viele Tiere und deren Halter*innen begleitet. Ich bin ausgebildete Hospizhelferin und gern für Sie und Ihr Tier da, auch in schweren Zeiten. Ich biete eine bodenständige Begleitung mithilfe der Tierkommunikation an.
Der Termin mit Ihnen und Ihrem Tier kann stattfinden: - Wochentags und am Wochenende - Auch abends - Als Hausbesuch bei Ihnen - Auf dem Pferdehof
Kosten für eine Tierkommunikation: 10,- Euro / 10 Min. In der Regel dauert ein umfassendes Gespräch 40 bis 90 Min., je nach Anzahl Ihrer Fragen an Ihr Tier. Die Bezahlung erfolgt bar am Ende des Termins.
Fahrtkosten bei Haus- und Pferdehofbesuchen: 1,50 Euro / 5 Min. Fahrzeit für die Hinfahrt zu Ihnen und die Rückfahrt. Das wären an Fahrtkosten rund 5 bis maximal 20 Euro innerhalb von Potsdam und Berlin und maximal 30 Euro im Berlienr Umland.
Hinweis: Eine TK ersetzt natürlich keine tierärztliche Behandlung.
Bei Fragen und für die Buchung: Tel.: 0177 - 19 56 84 7 mit Anrufbeantworter Mail: Dem-wohle-dienend@web.de
Ich bin gern für Sie und Ihr Tier da.
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Das Altwerden und auch das Sterben sind ganz natürliche Vorgänge.
Bei sehr alten und schwachen Tieren ist es oft ein friedliches Hinübergleiten.
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Eine Trauer beginnt oft, wenn das Tier älter wird, ernsthaft krank wird oder es lebensbedrohlich gefährdet war. Traurig zu sein ist eine ganz normale, gesunde emotionale Reaktion auf einen bevorstehenden oder erfahrenen Verlust. Prinz William meinte einmal, dass nach dem Tod seiner Mutter seine Großmutter, die Queen, zu ihm sagte: "Der Schmerz ist der Preis, den wir für unser Lieben zahlen." Je mehr man etwas liebt, um so größerer ist die Trauer.
Für das Herz macht es wenig Unterschied, ob man über den Verlust eines Tieres oder über den eines Menschen trauert. Denn Liebe ist Liebe. Dass man das Tier nicht mehr streicheln kann, es nicht mehr freudig ankommt, der Platz leer ist - das tut einfach weh. Manchmal monatelang, manchmal auch noch nach Jahren.
Für die einen fühlt sich diese Zeit vielleicht wie ein Zerstören an, weil die eine Hälfte fehlt. Andere bekommen das Gefühl eines inneren Reifens und Erkennens durch diese Erfahrung. Manche berichteten mir, dass ein noch tieferes Gefühl füreinander entstand.
Etlichen kommt es vor, als ob eine viel ältere Wunde aufgerissen wurde. Und auch wie lange diese Prozesse dauern. Ein halbes Jahr bis mehrere Jahre zu trauern, wird in der begleitenden Hospizarbeit als völlig normal angesehen. Lebensprozesse brauchen ihre Zeit. Sowohl bei den menschlichen als auch bei tierischen Angehörigen. Wie lange diese komplexe Prozesse des „Verarbeiten“, „Den Alltag nicht mehr fremd finden“, „Seinen Frieden damit gemacht haben“ dauern, richtet sich z. Bsp. danach:
- ob es ein plötzlicher, ein gewaltsamer oder ein friedlicher Tod war - etc. ...
Durch Altwerden und Sterben werden wir mit der Endlichkeit und der Unendlichkeit konfrontiert.
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Dank der Tierkommunikation mit "Wie es ihm geht?", "Was er will?" und mit Deiner Erfahrung samt den hilfreichen Tipps, die Du gabst, war ich in der Lage, unserem geliebten Hund,
bis zum letzten Atemzug beizustehen. So konnte ich frei von Panik und Ängsten den „ganz normalen“ Sterbeprozess annehmen. Ich bin so froh, dass ich dadurch noch weitere 24 Stunden
Zeit bekam, mich immer und immer wieder von ihm zu verabschieden.
Und gleichzeitig fühlt es sich auch leicht an, weil ich frei bin von "Hätte, Wäre, Wenns"! Weil es so schön war für sie. Weil ich mich ohne den sonst erlebten Gefühls- und Gedankensalat ganz ihr widmen konnte. Es war wie ein Geschenk.“
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Foto oben: Torsten Kellermann www.Unsplash.com, Strandfoto: Iljana Planke.