Über die Aura der Tiere

Haben die Auren der Tiere die gleichen Farben wie die Auren der Menschen? -
Iljana Planke: Ja, sie haben ebenfalls alle Farbtöne. Generell gibt es jeden Farbton in der gesunden, leuchtenden und in der sich nicht entwickeln könnenden, dunkleren, stumpferen, matteren Tönung. Ein glückliches Tier hat genau wie ein glücklicher Mensch eine lichte, große, schön anzusehende Aura.

 

 

Bedeuten die Farben bei den Tieren das Gleiche wie bei den Menschen? -
Größtenteils stehen die Farbtöne bei Tieren für das Gleiche wie die der Menschen. Natürlich ist nicht alles gleich, denn Tiere haben vielfältigste Fähigkeiten, von der die Unterabteilung Homo sapiens der Gattung Säugetiere nur träumen kann. Diese Fähigkeiten findet natürlich auch Ausdruck in den Auren und Farbspielen, die so wohl bei Menschen kaum auftreten dürften. Ich habe einmal eine Brieftaube beobachtet, die sich nach dem Freilassen auf ihr Zuhause „ein-nordete“. Ihre Aura dabei war unvergleichlich.
Andererseits haben Tiere manche menschlichen Probleme nicht. Zum Beispiel können Grüntöne bei Menschen von Gesundheit, Geben, Herzqualität und ähnlichem bis hin zu materiellem Denken und Geldgier reichen. Wenn man Grüntöne bei einem Tier sieht, würden die mit Gesundheit, Geben, Herzqualität übereinstimmen, eine Geldgier wäre allerdings unwahrscheinlich.

 

 

Welche Formen haben die tierischen Auren?
Das variiert je nach Körperbau. Menschen, Tiere und Pflanzen bestehen aus Zellen, die permanent schwingen und Impulse beziehungsweise pure Energie abgeben. Diese Millionen verschiedenartiger Zellen strahlen beständig Informationen über ihre körperlichen Begrenzungen hinaus aus. Diese Ausstrahlung wird Aura genannt. Die Aura strahlt aus dem Körper heraus. Verändert sich die Körperform, verändert sich auch die Auraform. Fühlt man sich zum Beispiel sehr zu jemandem hingezogen und breitet zu dieser Person schwungvoll seine Arme aus, dann ähnelt diese vorübergehende Form bei einem Menschen der eines Adlers, der mit seinen Schwingen sein Gegenüber umarmen möchte.
Bei gesunden, emotional ausgewogenen Menschen ist die Aura gleichmäßig um den materiellen Körper herum. Sie hat deshalb eine eiförmige Form. Bei Tieren richtet sich die Grundform ebenfalls nach der Körperform. Ein Gorilla hat wie ein Mensch eine eiförmige Aura in der Höhe, ein Dackel hat eine eiförmige Aura in der Länge. Ein Spatz und ein Kaninchen haben eine eher runde Aura, ein Pferd hat eine länglich-rundere Aura.

 

 

Haben die Tiere die gleichen Aura-Schichten wie Menschen?
Ja. Die Schichten beziehungsweise Schwingungsebenen sind:
1. Die Abstrahlung der Körperzellen bildet die den Körper umgebende Schicht, die physische Schicht. Sie hat ihre Entsprechung in dem Basis-Chakra. Mehr Infos zu den Chakren siehe hier im Blog beim Artikel "Die Lage und Bedeutung der Chakren bei Tieren". Die physische Schicht ist einige Zentimeter breit und sie fühlt sich, im Vergleich zu den anderen Schichten, relativ kompakt an, man spürt fast einen Widerstand beim Erfühlen. Für manche sieht sie wie eine eng um den Körper geschmiegte fast durchsichtige Nebelschicht oder wie eine Schicht aus verdampfenden Wasser aus.
2. Die nächste Schicht ist die Emotional-Schicht, die sich aus den ausstrahlenden Emotionen speist. Sie ist rund einen viertel bis zwei Meter breit, je nach Tierart und emotionaler Situation. Zu dieser Schicht gehört das Sakral-Chakra.
3. Die Mental-Schicht, die sich aus den Gedanken, Ideen und dem Intellekt bildet, kann ebenfalls zwischen einem viertel bis zu mehreren Metern je nach Tierart breit sein. So haben zum Beispiel ein ausgebildeter Rettungsstaffelhund oder die Anführerin einer größeren freilebenden Herde sowie Figuren- und Springturnierpferde eine große Gehirntätigkeit, eine umfangreiche Aufmerksamkeit und Wachsamkeit und dementsprechend auch eine breite mentale Auraschicht. Diese Schicht korrespondiert mit dem Solarplexus-Chakra.
Alle Schichten der Aura arbeiten für das gesamte Lebewesen und dessen Seele zusammen und bilden eine Einheit, doch zusätzlich dazu haben sie eben auch ihre spezifische Wirkbereiche. Die ersten drei Schichten können demnach der Persönlichkeitsebene und die nächsten vier Schichten der Seelenebene zuordnet werden. Die folgenden vier Schichten schwingen, genau wie die ersten drei, in der gleichen Frequenz wie das der jeweiligen Schicht entsprechende Chakra.

Es gibt noch weitere Aura-Schichten, die mit den anderen Hauptchakren korrespondieren.

Mehr dazu in meinem Buch "Reiki-Techniken für Tiere - Die Chakren- und Auraheilung".

Verändert sich die Aura?

Ja und Nein.

In der Regel hat jedes Tier und jeder Mensch eine relativ beständige, lebenslange Ausstrahlung, die wie eine Hauptschwingung ist. Sie ist so wie ein Gesicht, das sich zwar im Laufe der Zeit und mit den Lebenserfahrungen langsam verändert, aber trotzdem auf eine Art immer ähnlich bleibt. An dieser Grundschwingung beziehungsweise Grundaura kann man einen Menschen oder ein Tier selbst nach Jahren oder auf Entfernung oder auch von hinten wiedererkennen.

Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, zum Beispiel bei einer sehr starken Persönlichkeitsveränderung oder bei einer starken Veränderung der äußeren Umstände. Zum Beispiel, wenn ein Tier, das sich lange im Überlebenskampf befand und eine erschöpfte Aura hatte, nun in einem liebevollen, artgerechten Zuhause lebt. Da sieht man deutliche Vorher-Nachher-Unterschiede. Es ist wunderschön anzusehen, wie mit dem inneren und äußerem Gesunden eines Tieres auch seine Aura wieder aufblüht und dann in den kräftigsten Farben schillert.

 

Andererseits verändert sich die Aura aber auch ständig kurzzeitig, je nachdem, was gerade passiert. Wird etwas Leckeres oder wer Geliebtes gesehen, dann drückt sich das genauso vorübergehend aus wie ein Schreck durch einen lauten Knall oder ein plötzlicher Schmerz durch einen eingetretenen Dorn. Die Aura kann sich dabei sehr dynamisch verändern, zum Teil in Sekundenbruchteilen. Die Aura reagiert mit ihren vorübergehenden Reaktionen so, wie sich auch unser Gesicht vorübergehend in seinen Gesichtsausdrücken verändert. Dieses schnelle Reagieren und Verändern ist die normale Anpassungsreaktion auf wechselnde Situationen, die allen Auren eigen sind.

Aura-Fotos vor und nach einer Behandlung

 

Aura-Fotos von drei Hunden gibt es beispielsweise bei www.CanineLife.co.uk <- den Link bitte anklicken.
Dort sind bei den Vorher-und-Nachher-Bildern die Veränderungen durch eine Behandlung deutlich erkennbar.

Alle Chakren haben nach der Therapie ein höheres Niveau.

Was sieht man in der Aura von Tieren?

Außer

- der Hauptschwingung

kann man anhand der Aura auch erkennen,

- wie einem Tier gerade zumute ist

- ob es gesund oder erkrankt ist

- wo genau ein körperliches Problem sitzt

- was Medikamente oder Behandlungen bewirken

- ob es Störungen wie eine Erkrankung oder ein Trauma gibt

- einen nicht mehr vorhandenen Körperteil wie ein kupierter Schwanz

- Fähigkeiten, zum Beispiel seit Langem die Leitstute einer Herde zu sein

- verschiedene und zum Teil auch nur temporären Farbigkeiten, Formen und Stärken, die für

- Gefühle, Gedanken, Lebensthemen, innere Stärke, Gesundheit u. a. stehen

- besondere Geschehnisse aus diesem oder auch aus früheren Leben

- Aufmerksamkeitsrichtungen, wie sie beim Suchen, Jagen, Werben vorkommen.

- Sichtbar sind auch „Feelings“, so nenne ich die Prägung durch den Lebensraum.

So kann man manchmal an der Aura erkennen, ob eine Katze schon immer ein recht selbständiges, zufriedenes Leben mit vielen Stunden draußen in der Natur führt oder ob sie eine Wohnungskatze ist. Die Aura sieht dann frischer in den Farben aus.

Wie sieht es mit Mücken oder Bienen aus, hat da jedes Tierchen eine eigene Aura? Haben die Kleinen überhaupt ein eigenes Bewusstsein oder nur ein Gruppenbewusstsein? Haben sie deshalb keine eigene, sondern eher eine gemeinsame Aura?

Auch kleine Tiere sind eigenständige Persönlichkeiten. Eine Spinne ist keineswegs ein simples Lebewesen, da schon die ideale Lagebestimmung für ein Netz sowie dessen Bau hochkomplexe Leistungen sind. Ein limbisches System, welches für die Gefühle und auch für Schmerzen zuständig ist, haben nicht nur alle Säugetiere, wozu auch wir Homo sapiens zählen, sondern auch die Reptilien und Fische. Die Universität Cambridge wies nach, dass Fische zu sozialen und mentalen Leistungen fähig sind, die denen der Primaten ähneln! Sogar Insekten, Einsiedlerkrebse, Spinnen und Seesterne sind unterschiedlich und haben individuelle Vorlieben! In der Biologie heißt das „Consistent individual Differences“, also „weitgehend unveränderliche individuelle Unterschiede“.

Dass Insekten ein komplexes und individuelles Verhalten zeigen, wurde beispielsweise bei den Raubfliegen festgestellt. Sie erbeuten aus dem Hinterhalt kleinere Insekten. Flüchten diese im Zickzack wie ein Feldhase, sind die verfolgenden Raubfliegen imstande, den Weg zu berechnen und abzukürzen. Das wurde einem Insektenhirn, das aus einem Oberschlundganglion besteht, lange Zeit gar nicht zugetraut. Danny Wolf, der diese Fliegen untersucht, und der Mitautor des Buches „Die Raubfliegen Deutschlands“ ist: „Diese Insekten zeigen ein absolut individuelles Verhalten. Das sind keine Automaten. Die müssen sich je nach Situation entscheiden.“

Meist wird, was auf den ersten Blick gleich aussieht und in größerer Anzahl auftritt, nur als Gruppe wahrgenommen. Aber wenn man kleine Aquariumfische, Schnecken oder Weberknechte über einen längeren Zeitraum in aller Ruhe beobachtet, dann nimmt man auch bei ihnen das individuell Ausgeprägte wahr, die „Consistent individual Differences“. Dieses Individuelle wird auch bei einer Tierkommunikation mit ihnen erfahrbar.

 

 

Die individuelle Aura und die kollektive Aura

Die individuelle Aura ist bei jedem Lebewesen verschieden, so wie es unter den Trillionen Schneeflocken keine zwei gleichen Schneeflocken gibt.

Neben der Prägung eines einzelnen Individuums gibt es auch die Möglichkeit der Prägung durch eine Gruppenschwingung, aus der heraus auch eine gemeinsame Ausstrahlung, also eine Gruppenaura, werden kann.

Das kennen wir nicht nur von Schwarmtieren, sondern auch von Menschen. Deshalb wirken italienische Menschen anders als norddeutsche. Eine spirituelle buddhistische Gemeinschaft hat ein anderes Feld beziehungsweise Gruppenausstrahlung als ein Trupp brasilianischer Fußballfans oder eine Hundertschaft Soldaten. Das Individuum ist hierbei Bestandteil einer Gruppenschwingung und trotzdem haben alle noch eine eigene Meinung und Wünsche, selbst wenn sie gemeinsam auftreten. Wenn ein Tier nicht zu einer Einzelgänger-Tierart gehört wie zum Beispiel eine Raubfliege oder eine Wildbiene, sondern zu einer in Gruppen lebenden Tierart, wie zum Beispiel die domestizierte Honigbiene, dann hat es sozusagen zwei Auren, eine persönliche und eine Gruppenaura. Genauso wie das bei Fußballfans der Fall ist.

In der persönlichen Aura sind, genauso wie in den Körperzellen, die eigenen Erfahrungen und körperlichen Faktoren gespeichert. In der Gruppenaura sind wie in einer Cloud die kollektiven Erfahrungen und auch das instinktive Verhalten gespeichert.

 

 

Sind Tiere auch spirituell?

Ein spirituelles Bewusstsein ist den Tieren genauso immanent wie den Menschen.

Im Prinzip gibt es keine "tierischen Seelen" und "menschlichen Seelen", es gibt nur Seelen. Eine Seele zieht sich bei ihrer Inkarnation hier auf den Planeten Erde entweder einen menschlichen oder einen Tierkörper an, je nachdem, was sie braucht, um ihre Ziele in dem Erdenleben zu erreichen.

Es gibt sogenannte "junge" und "alte" Seelen.

Bei "junge Seelen" könnte man denken, sie sind nicht so sehr spirituell, aber dieser Anschein täuscht und hat nur damit zu tun, dass sie in ihren Menschen- oder Tierkleidern erst sehr wenig erlebt haben. Sie sind sozusagen noch beim Kennenlernen der Verhältnisse hier auf der Erde oder in der "Ausbildung", so wie Kindergartenkinder, Lehrlinge und Studierende.

Seelen, die schon viel erlebt haben und schon oft inkarniert waren und deshalb vieles wissen, werden "alte Seelen" genannt. Diese erfahrenen Seelen wenden wie Arbeitende ihr Gelerntes an. In der Regel wollen sie etwas bewirken und einen Beitrag für etwas Größeres leisten.

Es gibt außerdem noch die "uralten Seelen". Das wäre beispielsweise eine indianische Stammesschamanin oder der Dalai Lama oder eine alte, weise Elefantenherdenanführerin. Diese uralten Seelen sind quasi wie Rentnerinnen und Rentner, sie arbeiten nicht mehr, sondern sie sind. Sie sind ganz im SEIN. Sie werden sich kaum noch einmal inkarnieren, sondern sich wohl als individuelle Seele im Großen Ganzen, zu dem sie über viele, viele Inkarnationen geworden sind, wieder auflösen und nicht mehr Individuum, sondern ALL-EINS SEIN.

Zusammengefasst könnte man sagen, dass das spirituelle Bewusstsein jeder Seele innewohnend ist, allerdings nicht bei jeder Seele gleich ausgeprägt ist, denn die Bewusstwerdung ist eine Entwicklungsreise. Auch bei Seelen mit einem Tierkleid gibt sehr weise Seelen und auch Grünschnäbel, so wie man in einem Kaufhaus oder einer Eckkneipe ebenfalls weise und junge Seelen finden wird.

Kann man etwas tun für die Entwicklung der Seele?

Bei einer entsprechenden Unterrichtung und Unterstützung entwickeln sich vorhandene Fähigkeiten, die ohne Förderung sonst brachliegen oder wieder verkümmern würden. Zum Beispiel eine Frau, die Seminare besucht und Bücher zum Thema liest, wird genauso wie ein Kind, das in einem indigenen Volk mit spiritueller Ausrichtung ganz natürlich mit den fest- und den feinstofflichen Aspekten des Lebens aufwächst, spirituell bewusster sein als ein Kind, das im Neubaugebiet mit materialistischen Eltern und Schulstoff aufwächst beziehungsweise eine Frau, die keine Informationen erhält. Ein Zwingerhund hat nicht so gute Entwicklungschancen wie ein Hund, der mit einer bewussten, liebevollen Energiearbeiterin zusammenlebt, die meditiert, telepathisch und schamanisch arbeitet.

 

 

Findet man in der Aura von Tieren auch Informationen aus früheren Leben?

Ja. Denn die Erfahrungen und Erkenntnisse in ihren Erdenleben speichert eine Seele, egal, ob sie sich einen Tier- oder einen Menschenkostüm angezogen hatte, wie eine Cloud. Es würde keinen Sinn machen, wenn nach jedem Erdenleben wieder alles vergessen würde und die Seele jedes Mal wieder neu anfangen müsste. Dann würden die Seelen kaum über das Kindergartenniveau hinauskommen. Deshalb wird alles gespeichert.

 

 

Wie kann man mehr erfahren zu früheren Leben, Schicksalsschlägen oder Lebensaufgaben?

Das Wahrnehmen oder Erinnern von Informationen aus vorherigen Leben genauso wie zu Ursachen einer Erkrankung oder eines Schicksalschlags oder die Lebensziele in diesem Leben u. a. m. kann man mithilfe verschiedener Techniken erfahren.

Für Tiere und Menschen zum Beispiel bei einer "Reise zu früheren Leben", beim Ansehen der Aura, beim "Lesen im morphogenetischen Feld", bei "Systemischen Aufstellungen", bei einer "Schamanischen Reise", bei einer "Time-Line", bei einer "Befragung seines Höheren Selbst  oder seiner Seele", die eigene Seelenaufgabe bei www.Lebensaufgabe.com, bei einem Besuch einer Palmblattbibliothek, u. a. Mithilfe einer Tierkommunikation kann  man mit der Seele eines Tieres kommunizieren und sie nach Verschiedenem befragen.

Es gibt auch noch andere Kanäle, um Informationen zur Seele zu bekommen: 

Manchmal "weiß man einfach", dass man einem Menschen oder ein Tier oder einen Ort schon kennt, auch wenn das Kennenlernen in diesem Leben erst zehn Sekunden alt ist.

Man kann darauf achten, was einem Freude macht und "wo man die Zeit vergisst". Denn individuelle Interessen und Fähigkeiten und auch wenn man etwas erlernt oder dazu liest oder das macht und das alles einem innerste Befriedigung bringt, weisen auf Seelenmöglichkeiten hin.

Man kann auch seinem Herz lauschen, das erinnert sich ebenfalls an vieles.

Kann man etwas tun für eine Verbesserung der Aura?

Da die feinstoffliche Aura ein Spiegel des körperlichen, emotionalen und mentalen Zustandes ist, hat die Verbesserung dessen umgehend oder längerfristig Einfluss auf die Aura. Denn alles hängt mit allem zusammen. Deshalb nützt alles, was dem Körper und der Psyche gut tut, auch der Aura. Man kann zum Beispiel den Körper und auch die Aura reinigen, auftanken, Altes heilen beziehungsweise auflösen u. a. m. Um die Energie zu steigern, hilft die Natur, natürliche Bewegung, Gutes essen und trinken, ausreichendes Ruhen, wohltuende Beziehungen und ein angenehmes, energiereiches Zuhause zu haben.

 

 

Konntest Du auch schon als Kind Auren sehen?

Nein, überhaupt nicht. Begonnen hatte das bei mir erst ab 2000 durch den Besuch mehrerer Geomantie-Seminare bei Marco Pogacnik und Wolfgang Schneider und das Trainieren und Anwenden der dort gelernten Techniken über Jahre. Ich habe damals angefangen, diese in uns allen schlummernden Fähigkeiten wie einen Muskel zu trainieren.


Der Text ist ein Auszug aus meinem Buch "Tierkommunikation"

Iljana Planke  www.mit-Tieren-kommunizieren.com

Hinweis zum Text:

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außer man hat das Einverständnis. Eine Verlinkung zum Text hin ist natürlich voll okay.